9. September 2014

Kunstfälscher wie Beltracchi machen Gewinne, neben denen Musikfälscher fast wie Idealisten wirken. Von Stargeiger Fritz Kreisler bis zu genialischen Provinzbastlern hinterlassen sie mehr Schönheit als Schaden und erzwingen die Frage: Wie hören wir eigentlich zu? Darum geht es in dem Text “Wunderschöne falsche Noten”, geschrieben für “128″, das Magazin der Berliner Philharmoniker. Er ist jetzt auch hier zu lesen.