Kunstfälscher wie Beltracchi machen Gewinne, neben denen Musikfälscher fast wie Idealisten wirken. Von Stargeiger Fritz Kreisler bis zu genialischen Provinzbastlern hinterlassen sie mehr Schönheit als Schaden und erzwingen die Frage: Wie hören wir eigentlich zu? Darum geht es in dem Text “Wunderschöne falsche Noten”, geschrieben für “128″, das Magazin der Berliner Philharmoniker. Er ist jetzt auch hier zu lesen.