24. August 2015

> Die häufigeren Anklicker haben es wohl schon enttäuscht bemerkt: Zur Zeit sind Novitäten hier Mangelware. Das liegt nicht am Urlaub, sondern dem Gegenteil – ich muss mit einer größeren Baustelle fertig werden. Dazu mehr, sobald ich die Bauzäune wegtragen kann. Darum jedenfalls gibt es diese Woche “nur” eine schon historische, also glatt sieben Jahre alte Kolumne, die aber jahreszeitlich passt und auf dieser Website noch nicht zu lesen war, darum verschiebe ich noch das Vorhaben, mich über die Blogwarte zu belustigen, die dem Autor Tex Rubinowitz jüngst den nicht vollends offengelegten zitierenden Gebrauch der Wikipedia nachwiesen, und darum verlinke ich mit geradezu unjournalistischer Verspätung auf zwei größere Texte im ZEIT Feuilleton, nämlich ein Gespräch mit vier Komponisten zur Frage “Wie klingt die Gegenwart?” und die Besprechung der Bayreuther Neuproduktion von “Tristan und Isolde”. Aktueller ist mein ZEIT-Text über die Pasolini-Bach-Passion “Accattone” in einer ehemaligen Kohlenmischhalle zu Dinslaken.