24. April 2019

Die Perlentaucher zählen den Klang von Paris  zu den zwölf „besten Büchern im April“, unter Verweis auf die Besprechungen in der Süddeutschen Zeitung, im SWR und im Tagesspiegel - empfohlen sei hier aber auch Tilman Krauses weit und poetisch ausholender Text in der Welt. Dazu gibt es Rezensionen in der Neuen Musikzeitung und auf Literaturkritik.de – und Uneinigkeit über die berufliche Situation des Autors: Einmal bin ich “Zeit-Feuilletonredakteur”, einmal “ehemaliger Musikkritiker der Zeit” – nach meiner Kenntnis bin ich seit ungefähr 1998 schlicht und einfach freier Musikautor des Hamburger Blatts. Im ZEIT-Feuilleton habe ich übrigens vor vier Jahren VAN vorgestellt, damals eine quartalsweise neu produzierte App, nun wöchentlich erscheinendes Online-Klassik-Magazin, zu dessen Autoren ich mittlerweile selbst sehr gern gehöre. Glückwunsch zur 200. Ausgabe! Und jetzt sei nur noch schnell auf eine Lesung aus Der Klang von Paris hingewiesen, die am 25. April um 19.30 in der Stadtbibliothek Köln beginnt und gesprächsweise moderiert wird von Louwrens Langevoort, dem Intendanten der Kölner Philharmonie.