“Es ist ein sagenhaft schwerer Beruf”

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Kurt Sanderling ist der letzte lebende Vertreter der alten deutschen Dirigentengeneration. Ein Besuch beim Maestro in Pankow

Im November des Jahres 1941 begann eine der erstaunlichsten Orchesterreisen aller Zeiten. Es war keine Tournee. Die Reise führte ins tiefste Sibirien, nördlich von Kasachstan zwischen zwei Steppen. Dort, in Nowosibirsk, spielten die Leningrader Philharmoniker viermal wöchentlich vor einem Parkett voller Akademiker. Drei Jahre lang. Das Spitzenorchester war vor der deutschen Wehrmacht in Sicherheit gebracht worden und mit ihm die versammelte Intelligenz der Stadt. Während die Deutschen versuchten, gemäß Hitlers Befehl Leningrad “vom Erdboden verschwinden” zu lassen, wurde die Kulturszene um 3245 Kilometer Luftlinie nach Osten umgetopft – für Nowosirsk ein Schock, der später sogar zum Bau eines Opernhauses führte. “Unbeschreiblich, was da an Intelligenz versammelt war, Professoren, Doktores, was Sie wollen”, schwärmt einer, den es dorthin verschlug, obwohl er Deutscher war, 29 Jahre alt und emigrierter Jude: der Dirigent Kurt Sanderling. Vier Jahre zuvor hatte er erstmals vor einem Orchester gestanden, nun sollte er im Orchesterexil dem Dirigenten Jewgenij Mrawinskij assistieren – als Kenner des deutschen Repertoires und als blutiger Neuling am Pult eines der besten Orchester der Welt. “Die hatten keine Wahl”, sagt Sanderling, “war ja keiner da.”

Aber als sie 1944 zurückkehrten nach Leningrad und die Wahl hatten, wollten sie Sanderling behalten. Er blieb bis 1960. Und wundert sich eigentlich noch immer über das Tempo, in dem er vom “kleinen, unbedeutenden Korrepetitor” auf jene Höhe geraten ist, die er nicht wieder verließ, auf der er zu einem der großen Dirigenten des legendären Titanic-Jahrgangs 1912 wurde, zu dem auch Georg Solti, Sergiu Celibidache, Günter Wand, Erich Leinsdorf, Igor Markewitsch zählen. Seit Wands Tod im Februar dieses Jahres ist Sanderling der Letzte der 1912er. Am 19. September wird er 90. Mit dem Dirigieren hat er (fast) aufgehört. Er geht spazieren in Pankow. Der Hund, der ihn dabei begleitet, heißt Lennie, nach einem anderen Dirigenten – Leonard Bernstein.

Ostpreußen, Berlin, Sibirien

Nicht nur Simon Rattle verehrt Sanderling als einen der prägenden Meister des 20. Jahrhunderts, obwohl dieser mit dem westlichen Teil seiner Karriere erst in einem Alter begann, in dem andere Rentner werden. Ohne übrigens den “Ostblock” zu fliehen. Er hat nach Kaiserzeit und Weimarer Republik auch die DDR bis an ihr Ende begleitet und wohnt noch immer im Osten Berlins. Im ostpreußischen Städtchen Arys, in dem er geboren wurde, gab es ein einziges Automobil, und das gehörte seinem Vater, einem Kaufmann. Ein Klavier hatten die Sanderlings auch, eines von zwölf privaten Instrumenten in der ganzen 3000-Seelen-Stadt. Und es gab, da Arys ein Militärstandort war, Militärkapellen, denen der Junge nachlief, “mit der Folge, dass mich meine Eltern mehrfach vom Truppenübungsplatz auffischen mussten”. Außer von diesen Kapellen war keine Musik zu hören. “Dabei war das kein außergewöhnlich kulturloses Städtchen. Das war die Norm.” Eine Klavierlehrerin gab es, aber sie konnte dem Jungen bald nichts mehr beibringen. In einem Internat setzte er seine Schulausbildung fort, dann in Königsberg, schließlich in Berlin, “dem Berlin der sagenhaften Zwanziger”, wie er mit einem unmerklichen Lächeln, halb ironisch, halb konstatierend, sagt, während er im Sessel sitzt und Lennie krault.

Dieses feine Lächeln sah man mitunter auch, wenn der alte Mann sich in einem seiner späten Konzerte für den Applaus bedankte. Er erlebte im vorigen Jahrzehnt seine vierte Karriere – zuerst 19 Jahre bei den Leningradern, dann 17 Jahre Stardirigent der DDR, danach gefeierter Gast von London bis Tokyo, schließlich, als die legendären DDR-Aufnahmen neu herauskamen, wiederentdeckt als wohl tiefblickendster Interpret der Sinfonien seines Freundes Dmitrij Schostakowitsch. Vor vier Jahren führte er dessen fünfzehnte und letzte Sinfonie mit den Bambergern Symphonikern auf, leicht vorgeneigt, den großen Kopf mählich wendend, knappe, ruhige Gesten, kein dämonisches Beschwören, keine herrischen Signale, eher die Erzeugung von Bewusstsein. Dabei entstand im Finale eine Atmosphäre, in der sich Schostakowitsch gleichsam auf einen Aussichtsplatz im Kosmos begab, während Sanderling hören ließ, was man von da sieht. Auf Tonträger lässt sich so ein musikalischer Ausblick nicht bannen.

Immer wieder, wenn Kurt Sanderling in den selten gewordenen Konzerten am Pult steht, stellt sich diese Nähe einer Ferne ein, die Walter Benjamin als “Aura” für unreproduzierbar hielt und die Sanderling selbst vor allem bei Furtwängler erlebt hat: “In seinen Konzerten hatte man das Gefühl, der Geburt des Werkes beizuwohnen.” Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Otto Klemperer, Bruno Walter – sie alle hat er in Berlin gehört, sie weckten beim Gymnasiasten den Traum, selbst zu dirigieren. Der Weg zum Dirigieren führt über das Korrepetieren, das Proben mit Sängern am Klavier. In dieser Funktion geriet der 19-Jährige an die Städtische Oper der Reichshauptstadt. Bis Hitler an die Macht kam. Dann durfte Sanderling als Jude nur noch im Jüdischen Kulturbund spielen, ohne sich übrigens große Sorgen zu machen. “Wir hatten ja alle das Gefühl, dieser Wahnsinn kann nur Wochen dauern, dann hatten wir das Gefühl, er kann nur Monate dauern.”

Er formuliert behutsam, gründlich, abwägend, und die tickende Wanduhr in seinem Klavierzimmer in Pankow scheint eine andere Zeit zu messen als die, die er sich zum Erinnern nimmt. Sanderling machte Urlaub in Italien, Sommer 1935, als ihm sein Vater schrieb, bei Rückkehr werde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Als Staatenloser hätte er aber kaum Fluchtmöglichkeiten gehabt. Der 22-Jährige schrieb an alle erreichbaren Verwandten: “Helft mir!” Ein Onkel in Moskau besorgte dem Neffen ein Visum. Bis es eintraf, “habe ich mich wirklich durchgefressen, einen Monat hier, einen Monat da. Das jüdische Emigrantendasein damals, aber überhaupt das Emigrantendasein damals – es ist auch heute kein Zuckerschlecken – war verzweifelt schwer und fast hoffnungslos.” Dann kam das Visum für die Sowjetunion. “Ich war selig.” Was es hieß, unter der Diktatur eines Josef Stalin zu leben, begriff er erst später.

Zwei Wochen nach seiner Ankunft in Moskau war er Assistent des Chefdirigenten beim Rundfunk, den er aus Berlin kannte, Georges Sébastian. Zwei Jahre später debütierte er selbst als Dirigent. Denn während Stalin 1937 die westlichen Ausländer mit gültigen Pässen auswies, war Sanderlings Pass abgelaufen. Er konnte bleiben und sprang für eine Aufführung von Mozarts Entführung aus dem Serail ein. “Es ist deshalb ein so sagenhaft schwerer Beruf, weil Sie ihn nicht mit dem Instrument in der Hand lernen. Dirigieren können Sie im Grunde genommen nur lernen am lebendigen Klang.” Dieser Klang hat ihn beim ersten Mal “erschlagen”, sagt er, “ich fand mich gar nicht zurecht”. Und so ruderte sich der Neuling in seinen Traumberuf hinein, zuerst in Moskau, dann in Charkow, dann in Nowosibirsk.

Weder er noch der neun Jahre ältere Mrawinskij hatten die Erfahrung, die für ein Starensemble wie das aus Leningrad nötig war. “Das Orchester war gezwungen, uns zurechtzubiegen, ganz schnell die Erfahrungen zu vermitteln, die ein Dirigent haben muss.” Er kennt die Angst, ein Orchester nicht überzeugen zu können. “Nicht dran denken. Wenn Sie dran denken, sind Sie schon verloren.” Er hat Mrawinskij vor Hilflosigkeit weinen sehen, den später so gefürchteten Orchesterzuchtmeister, den Toscanini der UdSSR, Lehrer von Mariss Jansons, Valery Gergiev, Jurij Temirkanow, dem er vom Assistenten zum Partner wurde.

In Sibirien lernte er auch Schostakowitsch kennen. Das sagt sich leicht, und so sagt er es auch nicht. Als Schostakowitsch die exilierte Intelligenz in Sibirien besuchte, sagte ihm ein Freund über den Deutschen: “Mit dem kannst du.” Solche Hinweise waren überlebensnotwendig. “Ein falsches Wort, und man fand sich am nächsten Morgen nicht mehr in seiner Wohnung.” Der Moskauer Onkel Sanderlings zum Beispiel verschwand für zehn Jahre in einem Lager und starb gleich danach, “und ich weiß bis heute nicht, warum es mich verschont hat”.

DDR-Antwort auf Karajan

“Sehr scheu, empfindlich und ganz eindeutig frustriert” sei Schostakowitsch gewesen. Der Terror Stalins hatte ihn halb zerbrochen. Man wüsste gern, wie er außerdem war, der große, rätselvolle Mann. Wie er guckte, was er sagte. Doch da hält sich Sanderling bedeckt. Als wolle er immer noch das Vertrauen ehren, das Schostakowitsch in ihn setzte. Kein Tratsch, keine Anekdoten. Wobei ihm das Werk nicht unantastbar ist. Die zweite, dritte, neunte, elfte und zwölfte Sinfonie “stehen mir nicht so nahe”, wie er diplomatisch sagt. Auch dieses Wägen der Worte verrät noch etwas vom Gewicht, das Worte haben können im Klima der Denunziation, von der Umsicht, mit der man sie auf ihre Gefährlichkeit prüfte.

Bei den Leningrader Philharmonikern blieb Sanderling an der Seite ihres Chefs Mrawinskij auch nach dem Krieg, ein Jahr ums andere. Sie schufen gemeinsam einen neuen, strengen Stil, Tschaikowskij zu spielen, nicht so süßlich und “ins Rubatomäßige verschoben”, wie es die Russen zuvor aus dem Westen übernommen hatten, von Arthur Nikisch etwa, und wovon man heute noch im Westen glaubt, es sei der typisch russische Stil. “Na ja, und dann entwickelte sich doch so ganz allmählich ein sehr tiefes Heimatgefühl, ich scheue das Wort nicht. Trotz des Traumas war Deutschland eben doch das Zuhause. Die Sowjetunion hat mich vor Auschwitz bewahrt und mir einen fast undenkbaren Aufstieg ermöglicht. Aber es war die Fremde.” Die Fremde ließ ihn nicht ohne weiteres ins “Bruderland” ziehen. Es bedurfte eines Gesprächs zwischen Chruschtschow und Ulbricht, damit Sanderling frei wurde, nach Berlin zu gehen.

Das war 1960, und die Trennung von Leningrad ist ihm nicht leicht geworden. “Was für ein Abschied nach dem letzten Konzert! Als ob ich im Sarg gelegen hätte! Ein Meer von Blumen um mich herum … Die Beziehung des russischen Publikums zu seinen Künstlern war persönlicher. Da hat man schon seine Wurzeln bei den Menschen geschlagen.” Ein Schauspieler des Stanislawskij-Theaters, erzählt er, “war in seinem Wohnblock eine geehrte und geliebte Persönlichkeit. Der Hauswart zog die Mütze vor ihm. Von Sängern rede ich schon gar nicht. Aber auch – Dirigenten.” Trotzdem, der 47-Jährige wollte weg. “Nun wäre nur noch die Datsche und das Auto gekommen.” Was nicht gekommen wäre, war eine wirkliche Chefposition. So weit ließ der Antisemitismus in der Sowjetunion keinen Juden aufsteigen.

Beim ersten Auftritt vor seinem neuen Orchester in Berlin, Hauptstadt der DDR, wies Sanderling die Musiker darauf hin, dass er Jude sei. Sie verstanden nicht, warum er das sagte. Er wollte ihnen zeigen, dass er sich hier zu Hause fühlte und keine Ablehnung fürchtete. “Ebenso wenig wie ich in der Sowjetunion in jedem Parteimitglied einen Verantwortlichen gesehen hab für die unglaublichen Grausamkeiten, die da begangen wurden, ebenso wenig mochte ich in Deutschland jeden Einzelnen verantwortlich machen.”

Aber Berlin war “unpersönlich”. Mehr sagt er nicht – und wenig über die DDR. Vielleicht hat er davon oft genug erzählt. Vielleicht ist er es leid, Westlern die heikle Nähe zur Staatsmacht zu erklären, mit der sozialistische Künstlerkarrieren einhergingen. Ihm wurden jedenfalls alle erdenklichen Freiheiten gewährt, auch die, Strawinsky und Hindemith aufzuführen und andererseits DDR-Komponisten abzulehnen, wenn ihm ihre Stücke nicht gut genug waren.

Er hatte die Aufgabe, aus dem Berliner Sinfonie-Orchester ein Aushängeschild zu machen, eine Antwort auf Karajans Berliner Philharmoniker im Westen, und so formte er, den zuvor ein Orchester geformt hatte, selbst ein Orchester. Was aus einem zweitrangigen Berliner Klangkörper wurde in den 17 Jahren unter Sanderling, lässt sich exemplarisch nachhören an Schostakowitschs Zehnter Sinfonie, aufgenommen im Jahr 1977, in dem Sanderling sich vom BSO trennte. Atemberaubend ist nicht nur die Perfektion, die kein anderes Spitzenorchester in Ost wie West hätte übertreffen können. Atemberaubend ist vor allem, wie dieses Bekenntniswerk, entstanden gleich nach Stalins Tod 1953, auf eine Ebene über oder jenseits des Erlittenen gerät. Der erste Satz entfaltet sich in einer Klarheit und Abstraktion, ja Menschenferne, die etwas Befreiendes und Ungeheures zugleich hat. Es spannt sich hier ein anderer, kälterer, fernerer Himmel, unter dem die Gefühle, die in der Musik vorhanden sind, transparent und geistig werden. Ein sibirischer Himmel? Eine Erfahrung jedenfalls, die wir nicht haben.

Nicht immer ergreifen einen Sanderlings Interpretationen auf Anhieb. Je später, desto mehr scheint er Widerstand zu leisten gegen ein Hören, das sofort etwas “gesagt” bekommen oder überwältigt sein möchte. Der Live-Mitschnitt von Bruckners Siebter mit dem Radio Sinfonieorchester Stuttgart, Dezember 1999, ist ein Beispiel dafür. Es ist, als bildeten Partitur, Orchester und Hörer die weit voneinander entfernten Ecken eines imaginären Dreiecks, die sich im Verlauf der Sinfonie einander annähern. Erst im Finale wird auf den erreichten gemeinsamen Punkt gebracht, wovon die Musik vorher träumte und was sie verschwieg. Dort fügen sich die Komplementärrhythmen und Farbwechsel, die Tontreppen und Choralblöcke, die enharmonischen Verrückungen und die schwelgerischen Schnörkel in solcher Übereinstimmung von Sinn und Sinnlichkeit, als hätte man mitten in weiter Landschaft jäh ein Gesicht vor sich.

Nachdenklich, nicht pathetisch

Sanderling findet, dass nur Gefühle in Musik zu setzen seien, nicht Gedanken, schon gar nicht Weltanschauungen, schon Wagners Ring hält er daher für ein “verfehltes Werk”. Als Interpret geht es ihm “nicht darum, denselben Klang zu erzeugen wie zur Entstehungszeit, sondern dieselben Emotionen”. Auf dem Weg zu ihnen habe Nicolaus Harnoncourt “ganzen Generationen die Augen geöffnet”. Doch gerade Sanderling drängt einem Gefühle nicht auf. Seine langsamen Tempi bei Beethoven sind nicht pathetisch, sondern nachdenklich; “schöne Stellen” der Romantik lässt er mitunter so weit zerfallen, bis sie ihre Eindeutigkeit verloren haben. “Gefühl” ist da eben nicht vertrauter Affekt, sondern etwas, das zu offen ist, um schon Gedanke zu sein. Der zerbrechliche Anfang von Mahlers Neunter (1981, BSO) droht in sich zusammenzusinken, lässt aber auf eine Weise hinter die Noten blicken, die Mahlers Modernität nicht minder zeigt als eine heißatmend angeschärfte Interpretation wie die von Bernstein.

Bei einem solchen Musiker hat es Gewicht, wenn er die Moderne von Schönberg bis Zender geißelt, weil ihn die “Bedeutsamkeit um jeden Preis” nervt. Schönbergs Moses und Aron? “Das ist ganz unnötig.” Näher will Sanderling auf seine Aversionen nicht eingehen: “Ich habe dafür genug Prügel bezogen, es reicht mir jetzt.” Nur so viel noch: “Zu Beethovens Zeit waren die zweitrangigen Komponisten wenigstens unterhaltsam.” Und Bernsteins beste Sachen seien eben nicht die ernsten. Der Hund bellt. Die Uhr tickt. Die Jahre vergehen. 1941, 1960, 1977, 1989 …

Als die Mauer fiel, die gleich nach seiner Ankunft in Berlin gebaut worden war, erlebte er, der immer hatte reisen dürfen, den Westen als “nicht ganz so unbekannt und umwerfend”. Und einen weiteren Versuch mit dem Sozialismus hält er nach den Erfahrungen des jüngsten Jahrzehnts für “sehr wünschenswert”. Er greift zum Telefon und bestellt ein Taxi. Das funktioniere ja im Gegensatz zur DDR ganz hervorragend, sagt er, und räumt das Kaffeegeschirr weg.

Legendary Recordings 16 CDs (edel classics 82124 02342), DDR-Aufnahmen von 1960 bis 1983 mit den Sinfonien von Sibelius, Mahler (9 und 10), Schostakowitsch (1, 5, 6, 8, 10, 15), Franck (d-Moll), Bruckner (3.), Borodin (2.) u. a.

Beethoven, Sinfonien 1-9; 5 CDs (jpc 3263530), Philharmonia London 1981

Bruckner, 7. Sinfonie; (Hänssler Classic 93027), RSO Stuttgart 1999

Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Er erschien zuerst in der ZEIT am 27.03.2002 mit dem Titel “Der Pensionär aus Pankow”. Foto: dpa